Diese Polizeigewerkschaftler sollten sich mal an die eigene Nase fassen. Wenn sie es sind, die jemand laufen lassen, weil er Ausländer ist, dann ist nicht der „Rechtsstaat“ daran schuld, sondern sie selbst. Und wenn der Rechtsstaat vertreten durch einen Richter jemand laufen lässt, weil es die Rechtslage nicht hergibt (unabhängig von der Herkunft) oder weil die Cops eher Keystone Cops waren und eine entsprechend dürftige Beweislage erhoben haben, dann sind diese Polizisten auch selbst schuld.

Denen sollte man ihren „Besorgnis-Müll“ direkt zurück geben. Nicht „Merkel ist schuld“ sondern wie meistens bei den Besorgten – Ihr seid schuld!

Die veranstalten die ganze rechte Propaganda nicht weil sie Nazi sind, sondern weil sie von ihrer eigenen Unfähigkeit und Verantwortung ablenken wollen und da einen tollen Sündenbock präsentieren können.

Denen muss geantwortet werden: „Dann sollte man euch wegen Unfähigkeit entlassen und sich darum bemühen fähigere Leute einzustellen und auszubilden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass sich das Land(esregierung) darum kümmert für euch eine geistig weniger anspruchsvolle Tätigkeit zu finden, sofern ihr verbeamtet seid, andernfalls könnt ihr euch auf dem freien Markt etwas suchen, Spargeln stechen, Lauch ernten, oder so. Wenn das so läuft wie ihr es sagt, dann habt ihr nichts Besseres verdient. Und der Tarif muss erhöht werden, vielleicht wird es auch für Zuwanderer attraktiv. Vielleicht sollte man italienische Carabinieri anwerben – die sind viel härtere Zustände gewohnt, mit der organisierten Kriminalität erfahren, die wissen wie man gerichtsfeste Beweise ermittelt.“

Wenn die Polizeigewerkschaft sich derart positioniert, dann ist sie Teil des Problems und nicht der Lösung.